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Bis du “Stop” sagst

  • Sarah
Bis du "Stop" sagst

Ich mach weiter, bis du “Stop” sagst. Das war meine Ansage und sie hat gegrinst. Es war schon lange ein unausgesprochene Thema, wo die Grenzen sind.

Wo sind die Grenzen?

Nicht das ich besonders Wert darauflege Grenzen auszuloten, es ist nicht etwas was ich als Ziel definiere. Es war eigentlich Sarah die danach gefragt hat (ja, Subs dürfen Wünsche äussern), vor allem weil sie denkt das ich nicht voll auf mein Kosten komme.
Dem ist definitiv nicht so, ich setze keine Latte die erreicht werden muss. Ich freue mich wie sie auf meine “Behandlungen” reagiert, unabhängig von Härte oder Strenge. Aber ja, wieso nicht bis zum geht-nicht-mehr machen?

Stop, ich brauch ein Safeword…

Wer Inside-SM folgt, weiss das wir bis jetzt kein Safeword vereinbart haben. Nicht weil wir nachlässig sind oder unbedacht in ein Spiel eingehen, es war einfach bis jetzt nicht nötig aus verschiedene Gründe.
Erstens weil ich sie behutsam in meine Welt hinein begleite, also nicht “auf los geht’s los” sondern immer ein bisschen mehr.
Zweitens, ich kann Sarah sehr gut lesen, es ist also leicht für mich zu erkennen wie es ihr geht.
Sie hat sich für “Ananas” entschieden, keine Ahnung warum… 🙂

Vorfreude

Sarah hat im Verlies nackt auf mich gewartet und mich begrüsst.
Ich mag diese Atmosphäre am Anfang, wenn es nur so knistert und nur eine sanfte Berührung sie zum zittern bringt…
Ich hab sie unter eine der Haken an der Gewölbe geführt und ihre Hände mit ein Seil daran fixiert. Sie mag es fixiert zu werden und das war unübersehbar durch ihr Grinsen. Sie war aber auch überrascht als ich ihr ein Ballgag im Mund gesteckt hab und ihr die Augen zugebunden habe.
Ich weiss das eine Augenbinde das gefühlte intensivieren kann und vor allem ihr Kopfkino weiter ankurbelt…
Ich mach weiter, bis du “Stop” sagst. Ein einfache Satz der seine Wirkung sofort entfaltete: ihre Anspannung steigerte bereits.

Aufwärmen

Zuerst mag ich sie “auf Temperatur zu bringen”: ein bisschen streicheln, die Nippel kneifen, über ihre erogene Zonen wandern, geniessen wie sie nach mehr wartet. Dann kommen ein paar Klatschen mit der Hand und augenblicklich Sarah streckt mir der Arsch entgegen und beisst in den Gag. Das ist das unausgesprochene “Ja, bitte mehr davon”.
Ich lasse aber Sarah blind eine weile hängen, während ich nach der Klammern greife. Sie hört natürlich das Geräusch der kleine Ketten die an der Klammern daran befestigt sind und ich sehe wie sie wieder breit grinst. Ich weiss das sie Klammern mag aber vielleicht heute ändert sie ihre Meinung…
Ich sauge an beide Nippel damit die Klammern an der feuchte Haut auch richtig greifen und schon beisst sich diese japanische Errungenschaft fest.
Sarah zuckt als sie spürt das ich dasselbe noch an ihre Schamlippe klemme.
Es ist Stille im Verlies, bis die Lederstreifen der Flogger sanft über ihr Arsch gleiten. Sie weiss was jetzt kommt und das freudige Winseln motiviert mich zusätzlich. Symmetrische Schläge folgen, erst langsam, mit pausen dazwischen und Sarah spannt ihr Rücken um mir den Arsch besser zu präsentieren. Dann lasse ich den Flogger aus dem Handgelenk in Kreise rotieren und die Riemen knallen mit kurzen Abstand auf ihr.
Als ich stoppe höre ich wie sie schneller atmet aber ich sehe auch an ihre Körperhaltung das sie es geniesst. Masochistin eben 😉

Geilheit auf Abwege…

Ein leise Klicken lässt sie Aufhorchen. Was ist das?
Erst wenn sie spürt das die Spannung an der Klemmen steigt dämmert ihr was das ist: Gewichte. Hätte sie die Augen nicht verdeckt, würde ich wahrscheinlich ein “Ist nicht dein Ernst” Blick kassieren…
Ich streichle wieder über ihre Haut und sie geniesst die Berührung und auch meine kleine Gemeinheiten wie die Nippel zu streicheln die durch die Klemmen jetzt überempfindlich sind. Ganz Gemein war als ich erst zwei Finger in ihr gesteckt habe und die Nässe danach über ihre Lippen um den Gag geschmiert habe…
Sie freute sich aber als sie die Lederzunge der Gerte spürte und hat zufrieden gestöhnt beim ersten Schlag.
Als ich aber an die Kette mit Gewichte die zwischen ihre Beine hängt Schwung verleite, hört der Spass blitzartig auf.
Wenn Sarah bisher leise im Gag gestöhnt hatte, jetzt war es schon Geschrei.
Die Gerte klatschte schnell über ihr Arsch und die Innenschenkel und regelmässig habe ich die Gewichte an der Kette angestossen.
Das hat sie fast zur Verzweiflung gebracht aber ich habe auch bemerkt das sie bei weitem noch nicht bereit war “Stop” zu sagen.

Es tut verdammt geil weh…

Von hinten fasse ich sie an der Taille und lasse dann meine Hände hoch zu ihre Titten gleiten.
Sie zuckt ein Bisschen als ich die Brüste kneife aber bevor ihr klar wird was ich vor habe, habe ich ruckartig die Klemmen entfernt.
Sie hat sofort gejault als das Blut wieder die Nippel erreichte und wieder ohne Vorwarnung habe ich die Nippel massiert, was sie mit ein Schrei quittiert hat.
Ich mach weiter, bis du “Stop” sagst. Wohl gleichzeitige Segen und Fluch…
Ich nehme mir jetzt Sarah von der Vorderseite an und die Gerte klatscht wieder fröhlich über ihren Körper. Sie zuckt und stampft jedesmal wenn ich an den Nippeln vorbeikomme aber ich sehe wie sie meine Gemeinheit weiterhin geniesst. 
Beim Paddle lasse ich mir und ihr Zeit damit der Schmerz und die Wärme sich nach jeder Schlag verteilen kann…
Ich beginne mit dem Arsch, ein Klassiker. Nach jeder Schlag merkt man wie die Empfindung sich mit der Zeit ändert.
Dann kommen ihre Titten dran und da die Nippel immer noch so hyperempfindlich sind… 🙂
Da habe ich schon gedacht das sie “Stop” ruft, aber nein. Also mache ich weiter.

Bis du “Stop” sagst

Die nächste Stufe ist erreicht als ich die Klemmen von ihre Schamlippen ruckartig entferne…
Sarah hat zuerst gejault, dann heftig den Kopf geschüttelt und ihre Atmung war völlig ausser Kontrolle.
Das war für mich das Zeichen: hier ist Endstation, Ananas hin oder her.
Ich lege das Paddle beiseite und befreie sie vom Gag und Augenbinde.
Nach ein paar Sekunden sind auch ihre Hände frei und ich halte sie in meine Arme.
Sarah kann kaum auf ihre wacklige Beine stehen aber ich halte sie fest.
Ich sag sie soll sich hinlegen und ich begleite sie zum Bett. Ich gebe ihr Wasser zu trinken.
Langsam kommt sie wieder zur Atem, sie schaut mich an und grinsend sagt “ich hab nicht Stop gesagt…”



 

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