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Alina

Das ist die Geschichte wie ich Alina kennengelernt habe. Wir schreiben das Jahr 1987.

Ich war mit mein Kumpel am Flussdelta, im Sommer trifft sich ein ziemlich gemischtes Volk da: Kiffer verstecken sich hinter Sträucher obwohl man die aus hundert Meter Entfernung riechen kann, Pärchen sitzen abseits und halten sich, Teenies lassen irgendwelche laute Musik aus ein Ghettoblaster scherbeln, einige baden nackt im Fluss und der Rest sitzt gemütlich mit ein Bier an improvisierte Feuerstellen. Ein normale Sommerabend eben.
Mein Kumpel reicht mir eine neue Flasche Bier und ich stosse an. “Das ist die letzte, ich muss noch fahren.” sage ich und er grinst mich an “Ja, klar…”
Nebenan, ein Pärchen streitet. Ich höre nur Bruchteile wenn sie richtig laut werden aber ansonsten ist nicht zu verstehen, die Jungs mit dem Ghettoblaster übertönen alles mit “19” von Paul Hardcastle. Es ist fast surreal diese zwei Leute zu zuschauen, beleuchten von flackernde Flammen, streiten begleitet von dieser Musik… Er dreht sich plötzlich um und geht und genau in der Moment der Song ist fertig und ein lautes “Arschloch!” von ihr ertönt in der Nacht.
Jemand greift sich sofort das als Stichwort und hebt seine Flasche: “Auf alle Arschlöcher!”. Die Flaschen klimpern beim Anstossen und alle lachen dabei. Ich trinke mein letztes Schluck und stehe auf. Mein Kumpel guckt mich an fragend: “Was ist? Musst du pinkeln?” Ich grinse in an: “Bleib sitzen, ich kann das auch alleine…” und stelle meine lehre Flasche in den Kasten. “Ich muss gehen” sage ich und er holt und reicht mir eine neue Flasche. “Nein, ernsthaft. Wenn ich bleibe muss ich mein Auto stehen lassen, also ich geh jetzt. Du kannst aber ruhig bleiben, du findest sicher jemand der dich nach Hause bringt.” Er nickt: “Ja, klar. Mach dir keine Sorge um mich, ich schlafe hier.” Ich lache und winke bevor ich mich umdrehe und Richtung Parkplatz laufe.

Alina

Zum Auto angekommen, steige ich ein und als ich die Türe schliesse ist wie in eine andere Welt einzutauchen. Man hört plötzlich nur gedämpft die Party und es ist endlich bequem zu sitzen. Ich dreh den Schlüssel und der Motor schnurrt an. Nach ein paar Sekunden ertönt Clapton aus der Lautsprechern, ich schalte die Lichter an, lege den erste Gang ein und fahre los. Die Strasse erscheint im Lichtkegel und ich fahre zwischen den Pappeln die beide Seiten der Weg umsäumen.
Nach ein paar hundert Meter sehe ich eine Figur am Strassenrand die sich umdreht und der Daumen in die Luft hält. Als ich näher fahre merke ich das es eine Frau ist und ich geh vom Gas um anzuhalten. Bis zur nächste Haltestelle oder ein Taxi ist ein langen Weg… Sie öffnet die Beifahrertür und lächelt mich an. “Hey. Wo musst di hin?” frage ich. “Nach Solduno aber irgendwo in der Stadt ist auch ok.” Mit eine Geste lade ich sie einzusteigen “Passt, ich fahre sowieso durch Solduno, ich muss ins Tal.” Sie schliesst die Tür und ich stelle die Musik leiser. “Genug vom Chaos am Delta?” frage ich sie und ich sehe wie sie mit traurige Miene antwortet “Genug im allgemein…” Ich nicke “Ja, ich musste auch gehen bevor es zu spät und alkoholisch wird…” Sie lächelt halbherzig “Ich musste gehen weil ich stehen gelassen wurde…” Ich schau rüber zu ihr “Oh… Scheisse…” und denke das es wohl keine grosse Konversation wird. Sie überrascht mich aber mit ein “Nein, schon ok. Er ist einfach ein Arschloch!” Ohne zu überlegen lasse ich ein “Oh, ihr wart die Streithähne…” raus und sie schaut mich sofort an “Hast du das mitbekommen?!”. Ich schüttle mein Kopf “Ich hab nur mitbekommen das ihr ein Streit hattest aber die Musik war zu laut. Ich hab nur gehört wie du Arschloch ausgerufen hast.” Sie lacht plötzlich “Scheisse… War ich so laut?” Ich lächle “Ja ziemlich aber offenbar hatte er es verdient.”  Sie nickt “Und wie! Er hat mich mit meine beste Freundin betrogen.” und korrigiert gleich “ich meine, ex beste Freundin!” Ich schau mal kurz rüber “Oh… Das ist richtig scheisse…”
Sie richtet sich im Sitz und streckt die Hand zu mir “Egal… Alina*”. Ich schüttle ihre Hand “Dan, schade das wir uns so kennenlernen…” Sie lächelt.

Hier wohne ich

Ich fahre Abkürzungen durch die Stadt und wir betreiben Smalltalk. Ich denke so kann ich sie ablenken und offenbar sie hat nichts dagegen da sie nicht mehr so verbittert aussieht. Ganz im Gegenteil, sie lächelt ziemlich oft und ich hab genug Zeit um sie zu beobachten: lange dunkle Haare, grüne Augen und eine ziemlich scharfe Zunge… Wir kommen Solduno näher und ich frag nach “wo soll ich dich bringen?” Sie schaut zu mir “beim Kreisel wo der Modellladen ist, ich zeig dir der Weg denn.” Als wir nah kommen sie steuert durch Gassen und dann sagt “hier vorne kannst du mich rauslassen” und zeigt auf ein Parkfeld. Ich stell den Blinker und halte an. Sie dreht sich zu mir “Danke Dan das du mich sicher nach Hause gebracht hast.” und lächelt. Ich lächle zurück “Gerne. Ich hab aber noch eine Frage und obwohl es sich so anhört, es ist keine Ausrede…” Alina schaut mich fragend an “Ja?…” Ich versuche vergeblich ernst zu bleiben “Darf ich auf deine Toilette? Ich muss schon seit fünf Minuten dringend pinkeln…” Sie lacht laut “Ja, klar! Als Anmache wäre es auch ziemlich flach…” Ich stell den Motor ab “danke, du bist meine Rettung. Ich hätte sonst eine dunkle Ecke suchen müssen, wie ein Köter…” Wir steigen aus und sie geht vor. Sie öffnet die Haustür und steuert zu den Treppen bis zum zweiten Stock. Ich kann es nicht lassen und geniesse wie den in Jeans-Minirock verhüllte Arsch vor mir Tanzt als sie die Treppe steigt. Alina öffnet die Wohnungstür und schaltet das Licht an “die Toilette ist hier rechts” und zeigt mir eine Tür am ende der Flur. “Danke” sage ich kurz und spute mich zum WC. Ich schliesse die Tür hinter mir und befreie mich von gefühlten 5 Liter…

Das Flur

Währen ich meine Hände wasche höre ich sie draussen fragen “willst du noch ‘was trinken? Ich hab aber nur Weisswein oder Cola…” Ich komm aus dem WC und sie steht direkt vor mir. “Wenn ich jetzt noch Weisswein trinke darf ich nicht mehr fahren und muss wohl hier schlafen…” sage ich mit ein Grinsen. Alina kommt näher und sagt leise “ich hätte nichts dagegen…” Das hat mich komplett überrascht und ich bin für ein paar Sekunden einfach da gestanden, wie angeklebt. Als ich mich von meine Starre lösen konnte, habe ich sie einfach geküsst und sie hat mein Kuss sofort erwidert. Es war eine diese Momente wo ich nicht überlegen konnte und einfach instinktiv gehandelt habe. Manche würden es heute beschreiben mit “Schwanz an, Hirn aus” und obwohl ich es nicht gerne zugebe, es war tatsächlich sowas in der Richtung. Na, auf jeden Fall, ich hab ihre Hände gefasst und sie an der Flurwand gedrückt, sie hat dabei ein bisschen überrascht reagiert aber sie hat sich nicht gewehrt. Ich hab ihre Hände über ihr Kopf hochgezogen und dann nur mit meiner linke Hand gehalten, meine rechte fasste sie am Hals. Ich hab nur sanft Alinas Kehle gedrückt um zu zeigen wer hier das Sagen hat und hab dabei aufgehört sie zu küssen. Sie hatte die Augen die ganze Zeit geschlossen gehalten aber jetzt sind die sprunghaft aufgegangen und sie starrt mich fragend an. “Auf die Knie” sage ich leise aber bestimmt ich und löse mein Griff. Alina gleitet mit der Rücken zur Wand langsam hinab bis sie auf die Knie ist und in der Zeit öffne ich meine Jeans. Sie begutachtet kurz meine Latte, ihr Blick sucht aber meine Augen als sie beginnt zu blasen.

Schlimmer geht immer

Ich geniesse kurz den Moment aber ich kann nicht anders und packe sie mit beide Hände am Kopf und ficke ihr Mund. Die Geräusche die sie dabei von sich gibt machen mich noch mehr an. Als ich sie los lasse, schnappt sie nach Luft und schaut mich an mit tränende Augen “Scheisse… Was machst du mit mir?…” Da sie sich sonst aber nicht wehrt, antworte ich gelassen und lustvoll “Was ich will” und grinse dabei. Alina grinst auch und das sagt mir das sie das mag. Ich greif mir ihre lange Haare, zwinge sie auf alle vier und mit zwei Griffe ist ihr Minirock hoch- und ihr Slip runtergezogen. Ich nehme sie von hinten und ziehe dabei genüsslich an ihre Haare. Sie stöhnt leise aber als ich ein paar mal auf ihr Arsch mir der Hand klatsche wird sie kurz laut und wilder. Ich spüre das ich es nicht länger aushalten kann und ziehe an den Haar damit sie sich umdreht. Sie ist ein bisschen überrascht, bis sie merkt was ich vor habe und beginnt mich wie besessen zu blasen. Es dauert nicht lange bis ich sie wieder am Kopf halte und tief in ihr Rachen komme. Als ich sie los lasse schluckt sie alles runter und schnappt nach Luft. Wir starren und eine Weile an bis wir beide wieder zu Atem kommen und lächeln uns gegenseitig an. Ich unterbreche die Stille: “Ich nehme doch eine Cola…”, bücke mich und küsse sie. Alina lacht und kommentiert mit ein “Gute Idee…” Sie zieht ihr Slip, der immer noch auf Knöchel höhe war, aus und geht in die Küche. Ich ziehe meine Jeans hoch und folge sie zum Kühlschrank wo sie zwei Coladosen schnappt und mir eine reicht. Nachdem wir beide ein kräftigen Schluck getrunken haben schaut sie mich lächelnd an: “Scheisse… Was war denn das?… Fickst du immer so?” Ich lache kurz: “Nur wenn du brav bist…” Alina stellt die Dose ab und kommt näher: “Oh, ich kann ganz brav sein…”, zieht ihr T-Shirt aus und küsst mich. “Das kann nur schlimmer werden…” sage ich mit ein Grinsen und sie quittiert das nur mit ein “Ok”, dreht sich um und beim laufen zieht ihr BH aus. Sie hält plötzlich an und dreht sich um und ich begutachte ihre kleine Titten. “Kommst du mit? Ich muss dir noch zeigen wo du schlafen kannst…” sagt sie grinsend.

*  Alina heisst natürlich in Wirklichkeit anders, privacy und so.

Alina 2022-12-23T00:36:33+01:00 2022-12-23T01:22:39+01:00 Master Dan

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