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Erotische Metaphern

erotische metaphern

In der erotischen Sprache gibt es auch Metaphern.
Der Analphabet nennt sie Perversitäten.
Er verabscheut den Dichter.

Karl Kraus
(1874 – 1936)

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6 Gedanken zu „Erotische Metaphern“

  1. Lieber Dan, das Bild finde ich sehr sexy. Lieber Karl Kraus, ich verstehe nur Bahnhof. Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, bitte? Zu gerne würde ich ein paar erotische Metaphern – der Ausdruck ist schon sinnlich an sich – zu hören bekommen.

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    1. Sowas wie “sie ist nicht meine Liebhaberin, sie ist meine Spielwiese, meine Stöhnvioline, mein Spezialitätshop, meine Leidensmuse…” ?

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      1. Hihi…ah so. Hm. Okay. Bin jetzt nicht mehr so sicher, ob ich es erotisch finde…

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        1. Annas hattest denn du gedacht?

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          1. Keine Ahnung. Ich bin ja nicht Karl Kraus 😉

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            1. Was Herr Kraus damit meinte: was üblicherweise pervers bezeichnet wird ist nicht anders als eine andere art und weise Erotik auszuleben. Wer sich damit befasst (Der Dichter) weiss sich darin zu bewegen, wird aber verurteilt durch die Masse (Die Analphabeten).

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