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Mein Stolz

stolz

Ich klingle bei ihr

und wie immer sie empfängt mich mit eine Umarmung.
Diesmal nicht so warm wie auch sonst, ich weiss aber warum. Wir haben einiges zu besprechen, meinetwegen.
Neben Smalltalk und ein Bier sitzen wir auf dem Sofa, die Stimmung ist gespannt.
Ich habe Mist gebaut, ich will mich entschuldigen aber trotz allem ich kann es nicht rückgängig machen.
Auf die Frage “Was soll ich machen?” antwortet sie provokativ mit “Du könntest auf die Knie gehen…”
Ich überlege nicht lange und Knie hin. Sie ist überrascht “Ist dir das so wichtig?!…”
Meine Antwort darauf ist so kurz wie wahr “Ja!”
Sie umarmt mich und ich weiss das zwischen uns wieder alles klar ist.
Ich bewege sie dazu vor mir aufrecht zu sitzen und ziehe ihre Hosen aus. Ich beginne sie zu küssen unterhalb der Gürtellinie und bald ziehe ich auch ihren Slip aus.
Ich setzte Ihre Füsse vom Boden auf dem Sofa und geniesse für ein Moment wie sie schamlos mit gespreizte Beine vor mir sitzt. Ich senke mein Kopf zwischen ihre Beine und bahne meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich abwechsle Zunge und Finger und ich spüre wie die Lust durch ihr Körper fliesst, hinab auf meine Zunge. Sie bewegt sich, teilweise in Rhythmus, teilweise will sie sich meine Berührungen entziehen.
Ich halte sie fest und spreize noch mehr ihre Beine, ich werde nicht loslassen eher sie kommt.
Leise und zuckend kommt sie und ich lockere mein Griff. Ich warte bis sie sich erholt hat, lehne mich zu ihr “Bevor es weitergeht sollte ich duschen, ich komm direkt von der Arbeit…”
Sie schaut mich an, erregt “Du kannst danach duschen…” und streckt mir ihr geilen Arsch einladend entgegen.
Ich ziehe mich schnell aus und ich bin wieder bei ihr. Wir treiben es auf dem Sofa, verhältnismässig sanft aber kurz darauf gehen wir ins Bett. Sie liegt auf dem Bauch mit ein angewinkelte Bein und ich nehme sie wieder von hinten, diesmal härter. Sie drückt ihr Gesicht in ein Kissen um ihr Gestöhne zu dämpfen. Ich packe sie am Hals und ficke sie hart bis ich in ihr komme.
Wir bleiben umarmt liegen und nach eine Weile sagt sie “ich liebe es wenn du mich am Hals hältst…”

Nach eine weile sie geht duschen und ich rauche eine Zigarette nackt auf dem Balkon.
Das war nicht so geplant, ich wollte mich eigentlich nur entschuldigen…
Ich gehe auch Duschen und als ich fertig bin wickle ich das Badetuch um mich rum und gehe zurück ins Schlafzimmer. Sie liegt im Bett und ich kuschele mich ran. Sofort erwidert sie es und presst sich an mich an.
Jetzt völlig entspannt sagt sie mir das sie das letzte mal eigentlich gewünscht hätte das ich ihr den Schwanz ins Mund stecke damit sie sich beruhigen kann, wie ein Schnuller. Sie erzählt weiter das sie drei Tage lang über Schwanzlutschen am fantasiere sei. Sie hätte auch eine Toaster Bedienungsanleitung ablesen können, nur der Ton und die Art wie sie es sagte erregte mich. Ich öffne der Badetuch, nehme ihre Hand und setze sie auf meine Latte “Hier hätte ich ‘was beruhigendes…”
Ohne ein Wort rutscht sie im Bett und beginnt zu lecken und blasen, Anfangs ganz sanft aber steigert sich bald voller Leidenschaft, als gäbe es kein Morgen. Sie reibt ihre Brüsten an mein Bein und lutscht weiter. Sie wechselt zwischen blasen und deep-throat und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. Als ich merke das nicht mehr viel fehlt, packe ich sie am Hals und spritze auf ihre Titten.
Sie sagt immer das sie erst durch mich angefangen hat Lust beim blasen zu empfinden. Ich kann kaum glauben das sie es so gut kann!
Wir bleiben eine ganze weile im Bett und ich halte sie, meine kleine Schwanzlutscherin, mein Stolz.

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Ein Gedanke zu „Mein Stolz“

  1. Was gibt es für beondere Menschen

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