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Ein Ding der Unmöglichkeit

unmöglichkeit

Ich kann’s einfach nicht.

Nicht das ich es je wollte aber ich kann’s einfach nicht.
Ich kann einfach nicht die Finger von meine Kleine lassen.
Doch, einmal aber da war ich einfach zu müde, es zählt also nicht.
Es hilft dabei nicht im voraus abzumachen “Wir müssen uns unterhalten, nur unterhalten”.
Es ist wie wenn man sich Dynamit nähert, mit ein brennende Feuerzeug in der Hand und dabei sagt “Du explodierst aber nicht”. Nützt nichts.

Egal was für ein Thema angeschnitten wird, es gibt nur zwei mögliche Enden:
“Steh auf und zieh dich aus!”
oder
“Benutze mich wie du willst…”
Die einzige Variable ist also nur wer der erste schritt macht, ich oder sie.
Wir sind grundverschieden und doch ziehen wir uns gegenseitig an.

Ich geniesse jede Moment wo sie ihr Innere in meine Hände übergibt, wo sie schwach erscheint um die wahre Stärke zu offenbaren.

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