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Die Konferenz (Teil 3)

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Ich drehe sie um.

“Ich danke dir, ich weiss dein Vertrauen zu schätzen. Ich werde Sachen von dir Verlangen die für dich Komisch und ungewohnt sind. Ich will das du genau das machst was ich dir sage, ohne zu meckern und ohne zu zögern. Ist das für dich ok?”
Deborah steht an der Wand angelehnt und nickt, ihre Gedanken kreisen und kreisen.
Ich ziehe meine Jacke aus und setze mich auf’s Bett.
„Komm hier“ und ich zeige auf ein Punkt ein Meter vor mir.
Sie kommt auf mich zu.
„Zieh dich aus.“
Sie zögert kurz aber sie zieht die Jacke aus.
„Lege deine Kleider dort ab“ und zeige auf ein Stuhl.
Sie dreht sich um und will ihre Bluse ausziehen aber ich unterbreche sie „Gesicht zu mir.“
Sie wendet sich um als befohlen.
„Du bist sehr schön, es gibt nichts wovor du dich schämen sollst.“
Sie lächelt „Danke…“
„Weiter.“ Ich habe es nicht laut oder harsch gesagt aber Deborah zuckt dabei.
Eins nach dem andere, ihre Kleidungstücke landen auf dem Stuhl.
Sie steht da in ihre weisse Unterwäsche und hört auf sich auszuziehen.
Ich stehe auf und stehe vor ihr „Du bist wirklich schön…“ und streichle sie sanft. Sie schliesst ihre Augen und geniesst die Mischung aus Erregung und Scham.
Als ich mit meine Hand ihr Hinter erreiche, klatsche ich ihr laut auf eine Arschbacke.
Sie zuckt überrascht und lässt ein „Ah!…“ raus.
„Habe ich gesagt du sollst aufhören dich auszuziehen?“
Sie zuckt wieder ab meine Worte aber zögert zu antworten.
Ein zweite Schlag trifft sie unvorbereitet.
„Ja oder nein?“
„Nein…“
Ich setzte mich wieder auf der Bettkante „Dann mach weiter.“
Ihr Gesicht ist völlig errötet und sie greift hinter sich um den BH zu öffnen. Ihr Blick ist Richtung Boden.
„Schau mich an.“
Ich kann ihre Scham fast schmecken als sie den BH langsam abzieht, das leuchten in ihren Augen ist aber das was mich erregt.
Ihre Brüste sind klein, eine Handvoll davon. Sie merkt das ich sie anstarre und das macht sie Nervös.
“Mach weiter.”
Deborah zögert ein bisschen und das lasse ihr gewähren.
Langsam zieht sie ihr Slip aus und steht nackt und sichtbar unwohl vor mir.
“Dreh dich um.”
Ich hole den Schal, ein Werbegeschenk aus Mikrofaser den ich bei der Konferenz bekommen habe, und stehe wieder hinter ihr.
Ich stülpe der Schal über ihre Augen und Deborah wehrt sich „Nein, was machst du?…“
Ich lehne mich an ihr Ohr “Du musst keine Angst haben, ich werde nichts machen was du nicht auch willst, ok?“
Sie nickt „…ok…“
Ich stehe hinter ihr, so nah das ich ihre Wärme spüren kann, und ich verknote der Schal.
Ich lasse meine Hände gleiten, auf ihre Schultern, der Arme und and ihre Hände. Ich greife ihr die Hände und ziehe sie hoch bis hinter denn Kopf „Was auch immer passiert, deine Hände bleiben hier.“
Ich betrachte Deborah für ein Moment. Sie ist sichtlich nervös und Unbehagen, blind und nackt.
Von hinten fasse ich an ihre Brüste.
Sie zuckt ab meine Berührung und lehnt ihr Kopf nach hinten.
Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich sanft an ihre Nippel „gefällt dir das?“
„Ja…“
Ich ziehe stärker bis sie sich meldet „Aahh…“ und ich lasse los.
Ich bewege meine Hand abwärts und als ich zwischen Bauchnabel und Venushügel bin, zuckt sie.
Ich halte kurz an und dann greife ich ihr zwischen den Beinen.
Sie stöhnt leise und ihre Atmung wird schneller.
„Du bist schon ziemlich nass…“ und ich lasse mein Mittelfinger in ihr hineingleiten. Deborah zuckt unkontrolliert und stöhnt.
Ich zieh mein Finger raus und lass sie stehen.
Nach ein paar Sekunden sehe ich wie ihr Körper nach mehr verlangt.
Ich befreie den Stuhl von ihre Kleider und rucke ihn an ihr ran.
Sie erschreckt ab dem Geräusch.
Ich stehe wieder hinter ihr „Du bist ganz schön geil uh?“
Sie sagt kein Wort und errötet nur. Ich schlage sie mit der Handfläche auf dem Arsch.
Sie lässt ein „Uhh…“ raus und bewegt ihre Arme um ein weitere Schlag abzuwehren.
„Hände hinter dem Kopf!“
Deborah zuckt ab meine Worte aber nimmt die Position sofort wieder an.
„Wenn ich etwas frage erwarte ich eine Antwort.“
Sie sagt ein zitteriges „…ok…“
Ich schlag sie nochmal auf dem Arsch „und wo bleibt die Antwort?“
„…was…. was war… die frage?…“
Ich grinse, sie ist ziemlich verwirrt.
„Ob du ein geiles Stück bist.“
Die Antwort kommt schnell um ein weitere Schlag zu vermeiden „Ja!“
„Oh ja, das bist du. Noch vor ein paar stunden kanntest du mich gar nicht und jetzt stehst du nackt in mein Hotelzimmer und tropfst den Boden nass…“
Sie denkt wahrscheinlich nach ob das eine Frage war…
Ich fasse sie an der Taille und drehe sie um. „Du musst jetzt zwei Schritte nach hinten gehen. Ja, das ist ein Stuhl, du darfst deine Arme bewegen, setz dich.“
Sie tastet den Stuhl ab und nimmt platz.
„Spreize deine Beine“
Sie zögert und ich schlage ihr auf ihr Oberschenkel.
Nach ein kurze Schrei macht sie als befohlen.
„Erregt dich nackt und blind vor mir zu sein?“
„Ja…“
„Dann zeig mir wie geil du wirklich bist. Mach es dir selber.“
Deborah zögert kurz aber bevor ich darauf reagieren kann, bewegt ihre Hand und beginnt zu masturbieren.
Es dauert nicht lange bis sie ihr Mund öffnet und leise stöhnt.
Ich zieh mich aus und beobachte wie sie sich selber bearbeitet.
Ihre Bauchmuskulatur kontrahiert und ich sage „Stop! Hände hinter dem Kopf.“
Sie zuckt, hört aber nicht auf. Ich ziehe ihre Hand Weg und sie meckert „Neiiin…“ 
„Steh auf.“
Sobald sie aufrecht steht fasse ich sie von hinten am Nacken und dirigiere ich sie vor der Wand. Sie stöhnt an jeder Bewegung.
Ich platziere ihre Hände an der Wand so das sie gebückt stehen muss.
Ich klatsche ihr Arsch abwechslungsweise link und rechts und sie stöhnt an jeder Schlag.
„Du hast nicht aufgehört als ich es gesagt habe, dafür bestrafe ich dich jetzt.“ und schlage weiter.
Deborah will mit ein Arm sich wehren, ich greif ihr Vorderarm und setzte es wieder an der Wand.
Sie wimmelt „Nein… Bitte…“
„Wage es ja nicht nochmal, ich kann dich auch fesseln…“
Ihr Arsch ist langsam rot aber noch nicht glühend.
Ich schlage sie wieder und lege ab und zu eine Pause ein.
Bei solche Pausen Deborah halte ihr Atem, wartend auf den nächste Schlag. Ich lasse sie immer ein paar Sekunden warten und treffe sie denn unvorbereitet mit ein weitere Schlag.
Ich lasse von ihr und bewundere ihr wunderschöne glühende Hinterteil.
Ich stülpe mir ein Kondom auf und ohne Vorwarnung packe ich sie von hinten. Sie stöhnt laut als ich eindringe.
Ich nehme sie hart und es dauert nicht lange bis sie mit ein lange Gestöhne und zitterige Körper kommt.

Fortsetzung folgt.

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